Katzen können einen so ansehen, als wären wir der liebste Schatz auf der Welt und natürlich darf man sich auch darauf sehr viel einbilden. Sie sitzt dann meistens da, ganz entspannt und zwinkert mit ihren Äuglein. Wenn sie das macht, ist das für viele Nicht-Katzenkenner erst mal seltsam, denn sie wissen das gar nicht zu deuten.
Das heißt nichts anderes, als dass sie dich super lieb hat! Du darfst auch gerne zurück zwinkern, starre die Katze aber bitte nicht an. Sonst erschrickt sie. Sei einfach dankbar, dass dich deine Katze so gerne hat und genieße ihre Gegenwart. Hach, Katzen sind schon wirklich herrliche Tiere und jeder kann froh sein, wenn er eine hat.
5. Wenn die Katze quatscht
Es gibt ruhige Exemplare von Katzen, es gibt aber auch richtige Quatschtanten. Da ist es auch völlig egal, ob es sich hier um weibliche oder männliche Katzen handelt. Wir hatten selbst schon ein Quatsche Mädchen, aber auch einen sehr verquatschten Kater. Meistens sind das Siam Katzen oder es steckt ein Siam mit in der Familie.
Wenn die Katze fröhlich vor sich hin quatscht, dann freu dich einfach darüber und bremse ihn oder sie nicht aus. Das ist doch schön, dass sie sich mitteilen möchte. Wer übrigens keine Quatsche Katzen mag, sollte sich nach einer ruhigeren Rasse umsehen. Aber wir persönlich lieben das total, außer, sie reden mitten in der Nacht ohne Unterlass..
6. Ihre Haltung ist sehr gerade
Wenn die Katze durch die Wohnung oder das Haus stolziert, das Schwänzchen erhoben, dann fühlt sie sich wohl und hat meistens auch gute Laune. In dieser Haltung signalisiert sie einfach, dass es ihr super gut geht und das sie gerne da ist, wo sie gerade ist. Wenn sie dann noch um unsere Beine streift, dann ist das ein besonderer Liebesbeweis.
Wenn es ihr nicht gut geht, dann läuft sie geduckt oder sie verkriecht sich. Das weiß man aber schnell zu unterscheiden, wenn man eine Katze hat. Ob sie nun eben fröhlich durch die Gegend läuft, mit hocherhobenem Schwänzchen, oder ob sie geduckt und mit angezogenen Ohren da sitzt. Dann geht es ihr nicht gut und man sollte nachsehen, ob ihr etwas fehlt.
7. Die Katze schleicht um einen herum
Das hatten wir eben schon, aber es gibt noch mal einen Unterschied in ihrer Haltung. Wenn sie um die Beine herumstreicht und ihr Köpfchen an einem reibt, dann bezeugt sie entweder, dass sie maximalen Hunger hat, aber nicht nur dann. Auch wenn das immer noch viele Nicht-Katzenkenner denken. Sie markieren dich, weil du gehörst zu ihrer Familie!
Katzen sind nicht so egoistisch, wie das gerne behauptet wird. Ganz im Gegenteil. Sie sind gerne bei ihren Menschen, wenn diese gut zu ihnen sind und da ist es egal, ob sie gerade Hunger hat oder nicht. Also lass sie nur um dich herumstreichen. Das bedeutet ja nichts anderes, als dass sie sich bei dir super wohl fühlt
