Unnütze, aber interessante Fakten über die Tiere dieser Welt

12. Schmetterlinge und ihre besonderen Sinne

Wie fühlt eigentlich so ein Schmetterling? Er hat ja keine Hände und auch keine Füße, aber was er hat, sind Fühler. Mit diesen kann der Schmetterling praktisch seine ganze Umgebung wahrnehmen. Er schmeckt mit den Fühlern, er tastet mit den Fühlern und weiß so auch, was zu kalt oder was zu warm ist. Alle Sinne verbergen sich also einzig in den Fühlern.

Man hat jedoch herausgefunden, dass nicht jede Schmetterlingssorte über gleich gute Sinne verfügt. Bei der einen Art sind sie besser ausgeprägt als bei der anderen. Das wundert uns jetzt auch nicht, auch wir Menschen haben ja nicht alle gleich gute Sinne. Die einen können besser Gerüche wahrnehmen, andere hören besser. Warum sollte das in der tierischen Natur anders sein?

13. Die Augen des Strauß sind besonders

Unser letzer Tier Fakt führt uns zum Vogel Strauß. Dieser hat auch eine Besonderheit und zwar hat er die größten Augen unter den Tieren des Landes. Also im Vergleich zu seinem Körperbau. Das Auge des großen Vogels ist ungefähr 5 cm groß, wenn das Tier ausgewachsen ist.

Seine Augen sind sogar größer als sein Gehirn! Übrigens sieht er mit seinen riesigen Augen auch sehr gut. Er sieht Feinde schon, wenn andere Tiere diese noch gar nicht erkennen können. Das ist auch der Grund, warum sich andere Tiere, wie Zebras beispielsweise, gerne in seiner Nähe aufhalten. Sie lassen sich also vom Strauß, bzw. seiner Reaktion auf Gefahren rechtzeitig warnen.