Hefe ist für den Menschen teilweise sogar sehr gesund. Aber für Katzen auf keinen Fall! Hefe verträgt die Katze gar nicht, daher passe bitte gut auf, wenn du einen Hefeteig gemacht hast und dieser in einem Eck vor sich hingärt. Die Katze mag den Geruch sehr gerne und wird versuchen, davon zu naschen. Dass das nicht gut für sie ist, weiß sie ja nicht. Dafür hat sie ja dich.
Was kann passieren? Sie wird auf jeden Fall böse Blähungen davon bekommen und der Hefeteig enthält auch einen Stoff, der sich giftig für ihren Organismus zeigen kann. Das kann böse enden, daher einfach darauf achten, dass die Katze, auch wenn das noch so lecker duftet, keinen Hefeteig und auch keine reine Hefe naschen kann.
Rote Bohnen
Das hätte man sich auch denken können, denn rote Bohnen sind ja auch Hülsenfrüchte. Auch die roten Bohnen wirken sich maximal schädlich auf die Katze aus, wenn sie davon genascht hat. Man verarbeitet sie ja gerne in Chili Con Carne und das duftet natürlich sehr verführerisch. Aber erstens ist es viel zu stark gewürzt und zweitens sind eben Bohnen enthalten.
Also kein Guddie für die Katze, sondern eine echte Gefahr. Sie kann böse Blähungen bekommen, eine schwerer Verstopfung oder im Gegenteil Durchfall. Nichts davon will man selbst haben, also sollte man die Katze auch vor diesem Lebensmittel schützen. Man will ja stets das Beste und nicht, dass das gute Tier bei einem in Gefahr ist.
Fazit
Avocados gehören auch noch zu den Lebensmitteln, die nicht gut für deine Katze sind. Die Avocado enthält einen Stoff, der bei Katze böse Magenbeschwerden auslösen kann. Im schlimmsten Fall kann sich sogar ihre Bauchspeicheldrüse entzünden. Daher halte auch dieses Lebensmittel von deiner Katze fern. Wir ziehen jetzt noch ein persönliches Fazit.
Erkundige dich am besten auch bei deinen Tiermedizinern noch mal genau, welche Lebensmittel du ohne Probleme deinem Tier füttern darfst und welche es unbedingt meiden muss. Nur so ist man als Tierbesitzer auf der sicheren Seite und sorgt wirklich für sein Wohl. Hör nicht auf Ratschläge von Mama, Oma und Opa, sondern nur auf das, was von Fachleuten sicher festgestellt wurde.