Füchse sind sehr kluge Tiere und ganz anders, als man es oft vermutet, überhaupt nicht falsch und verschlagen. Erst recht nicht muss man sich vor ihnen fürchten. Sie sind gute Jäger, zweifellos und sie wissen genau, wo sie ihre Nahrung bekommen. Aber seinen schlechten Ruf hat der Fuchs keinesfalls verdient. Sie sind weder böse, noch sind sie wilde Jäger, sondern ganz normale Waldbewohner.
Dieser kleine Fuchs hier wollte wohl mal sehen, wie die Menschen so leben und hat daher durch die Tür herein geguckt. Übrigens, wenn man den Füchsen etwas zu futtern gibt, dann kommen sie jeden Tag wieder. Sie warten dann brav vor der Tür, bis sie etwas bekommen, essen dann und gehen wieder. Ist das nicht süß? Auch anderen Tieren gegenüber benehmen sie sich sehr sozial.
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5. Das Robben Baby
Ach Robben sind ja auch so niedlich! Sie gehören zu den Tieren im Wasser, die am wenigsten Probleme machen, aber am meisten natürliche Feinde haben. Sie sind das Futter von Orcas und vielen weiteren Bewohnern der Meere. Aber auch an Land müssen sie gut auf sich aufpassen, was wohl der Grund dafür ist, dass sie meistens in großen Herden beisammen bleiben, um sich gegenseitig schützen zu können.
Und schaut mal, wie das kleine Tier guckt! So süß oder? Als könnte es kein Wässerchen trüben, haha, Wortspiel. Eine Robbe kann übrigens sehr groß werden. Wenn sie ausgewachsen ist, wird sie über einen Meter groß sein und bis zu 80 kg wiegen. Aber noch ist sie klein und genießt ihr Leben. Sie wird nacheinander von ihrer Familie alles lernen, was wichtig ist, um ein gutes und vor allem sicheres Leben zu haben.
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6. Das Känguru Baby
Noch ist es klein, das Känguru Baby, aber wenn es ausgewachsen ist, wird es mal bis zu 1,60 Meter groß sein und bis zu 90kg wiegen. Ein Känguru hat eine Lebenserwartung von bis zu 25 Jahren und seine Mama trägt es in einem Zeitraum von ca. 35 Tagen bereits aus. Das ist erstaunlich kurz! Wie wir wissen, trägt es die Mutter dann eine ganze Weile in ihrem Beutel herum, dort ist es sicher.
Nach ca. 16 – 24 Monaten ist es dann ausgewachsen und kann selbst auf Beutejagd gehen und mit den anderen Kängurus durch die Gegend hoppsen. Aber bis dahin macht es sich die Zeit bei Mama schön, genießt die Wärme und lässt es sich gut gehen. Niedlich oder? Kängurus sind herrliche Tiere und man muss sie nicht fürchten. Allerdings sollte man nie einer Herde zu nahe kommen, wenn diese gerade Jungtiere hat. Dann können sie schon auch mal böse werden.
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7. Das Baby Nilpferd
Nilpferde gehören zu den Tierarten, die am meisten gefährdet sind. Ihr Lebensraum wird immer weniger und sie müssen um ihren Bestand fürchten. Zum Glück gibt es auf der Welt viele Tierparks und auch Nationalparks, in denen die Nilpferde leben können, sicher sind und ihre Jungtiere in aller Ruhe aufziehen können. Wir finden, das ist immer die bessere Wahl als ein Zoo, denn dort leben sie doch sehr beengt und garantiert nicht so wie in der Natur.
Dieses kleine Nilpferd fühlt sich offensichtlich sehr wohl und das zeigt es auch, in dem es uns seine Zunge zeigt. Hehe. Niedlich! Wir hoffen, dass die vielen Naturschützer auf der ganzen Welt nicht müde werden in ihrem Bestreben, so vielen Tierarten wie möglich eine sichere Zukunft zu geben und vor allem ihre Bestände zu sichern. Damit noch viele Generationen nach uns so ein niedliches Nilpferd Baby betrachten können.