Diese Fotos von Tieren auf dem Weg zum Tierarzt sind einfach witzig!

Mal was Neues – Eine Katze in der Spüle

Und noch eine Katze, die sich in der Spüle versteckt hat. Sie ist auch auf den Mythos der anderen Katzen reingefallen, dass es sich hier um den besten Platz handelt, an dem man sich vor der Untersuchung verstecken kann. Ob sie sich jetzt fragt, was das soll? Warum erzählen andere Katzen immer, dass das ein guter Platz wäre? Es nutzt ja doch alles nichts?

Man hat sie gefunden, das war ja auch gar nicht schwer! Zumal sie ja aus der Spüle ragt und ihre herrlichen Augen sichtbar sind. Und so erging es ihr wie allen anderen Katzen vor ihr. Sie landete auf dem Untersuchungstisch und dort geschah…Alles, nur nichts Schlimmes! Sie wurde untersucht, vielleicht auch geimpft, aber das war es auch schon.

Wo bin ich hier?

Hier haben wir noch einen kleinen Kandidaten, der seinen ersten Tierarzt Besuch absolvierte. Er saß auf dem Tisch und wusste nicht, was ihn erwartet und genau so guckt er auch. Gut, dass seine Besitzerin gleich ein Foto gemacht hat, um diesen besonderen Moment festzuhalten. Sie weiß noch nicht, dass er jedes Mal so gucken wird. Auch nach dem 50. Tierarzt Besuch..

Denn egal wie sanft man mit den Tieren umgeht, egal wie wenig dort passiert, sie werden ihr Leben lang Angst davor haben. Wir kennen tatsächlich nicht einen Tierbesitzer, also weder Katzen- noch Hundebesitzer, bei denen sich das irgendwann gelegt hat. So wie viele Menschen vor dem Zahnarzt Besuch jedes Mal Angst haben, so ergeht es wohl allen Tieren beim Tierarzt. Schade eigentlich, weil es ja meistens total harmlos ist!

Biete mir was Gutes, dann komm ich raus!

Hier haben wir ein Exemplar an Hund, der sich nicht so einfach in sein Schicksal ergibt. Er versteckt sich unter der Sitzbank in der Praxis des Tierarztes und ist bereit hervorzukommen, sollte man ihm etwas Gutes dafür bieten. Aber so einfach macht er es seinen Besitzer nicht, sie müssen sich schon etwas sehr Besonderes einfallen lassen.

Wir wissen nicht, wie lange es gedauert hat, ihn schlussendlich aus seinem Versteck hervorzulocken und leider wissen wir auch nicht, mit was es am Ende geklappt hat. Aber wir ahnen, dass es nichts nutzte, dass auch er am Ende, wie all seine tierischen Genossen, auf dem Untersuchungstisch gelandet ist. Wie bereits erwähnt, ist ja alles nur zu ihrem Besten und wir hoffen inständig, dass sich das irgendwann herumspricht, herumbellt oder herummaunzt!