10 einfache Wege, fremde Katzen aus dem Garten zu vertreiben

Viele ärgern sich über die Hinterlassenschaften von Katzen in ihren Gärten. Das ist nicht nur äußerst nervig, wenn man immer wieder die Kothäufchen von Katzen wegmachen muss, sondern es ist auch nicht unbedingt gut für die Gesundheit. Vor allem schwangere Frauen müssen gut aufpassen, dass sie sich durch die Hinterlassenschaften fremder Katzen keine gefährlichen Bakterien einfangen. Aber was tun gegen die Häufchen der Nachbarskatze? Gibt es da einfache Möglichkeiten?

Ja, die gibt es und die müssen keinesfalls gemein sein, sondern man kann Katzen ganz einfach aus dem eigenen Garten fernhalten, in dem man die folgenden Tipps befolgt. Denn niemand möchte seinen schönen Garten, der liebevoll gepflegt wird, mit wildfremden Katzen teilen und dann auch noch dafür sorgen müssen, dass die Häufchen daraus wieder verschwinden. Schluss damit, auf gutem Wege!

Katzen raus aus deinem Garten

Viele reagieren äußerst ungehalten, wenn sie fremde Katzen bei sich im Garten entdecken. Man muss nur immer auch bedenken, die Katze hält sich darin ja nicht auf, um dich zu nerven, sondern sie findet deinen Garten eben so ansprechend, dass sie dort gerne auch ein Revier haben möchte und dies dementsprechend markiert. Dass das für dich jetzt keine Freude ist, weiß sie ja nicht. Also lasst uns mal sehen, mit welchen natürlichen Mitteln man die Katzen wieder vertreiben kann.

Es ist hier einfach wichtig, dass man die Beete und den gesamten Garten für die Katze so richtig unattraktiv macht. Das sie gar nicht mehr zu dir in den Garten möchte, sondern sich lieber andere Stellen sucht, an dem sie ihre Häufchen hinterlässt. Hierfür muss man gar nicht böse werden und erst recht nicht gemein, sondern einfach mit einigen guten Tricks arbeiten, so dass die Katze deinen Garten fortan meidet.

Kein einfacher Zugang zu deinem Garten

Natürlich sind besonders Freigänger Katzen recht geschickt darin, Hindernisse zu überwinden. Da ist kaum ein Zaun zu hoch, als dass man diesen nicht überwinden könnte. Allerdings neigen viele Katzen auch zu einer gewissen Faulheit. Einfach gemütlich in den Garten springen, weil man einen normalen Jägerzaun hat? Erhöhe diesen doch einfach, sofern das die Bauvorschriften zulassen. So wird es für die Katze schon mal um einiges schwerer, zu dir in den Garten zu gelangen.

Du solltest auch deinen bestehenden Zaun auf Lücken kontrollieren. Kann ein Tier einfach darunter durchschlüpfen? Oder sind Löcher darin, durch die das Tier ganz einfach schlüpfen kann? Wenn ja, beseitige diese und schon dadurch wird es der Katze schwerer fallen, in deinen Garten zu kommen. Dichte Hecken sind auch eine gute Möglichkeit, Katzen fernzuhalten. Hier eignen sich die „Immergrünen“ natürlich am besten.

Die Beete sollten auch nicht einfach zu betreten sein

Was Katzen so gar nicht mögen, sind Stacheln. Das kann man sich zunutze machen, in dem man seine schönen Blumenbeete mit stacheligen Pflanzen oder einfach Stacheln umsäumt. Sie sind ja doch sehr bequeme Tiere diese Samtpfoten und wenn ihnen Zugänge erschwert werden, wird sie es bald aufgeben, alles erreichen zu wollen, wenn der Zugang nun unangenehm ist.

Du kannst hier also ganz einfach dafür sorgen, dass die Katze deine Beete gar nicht mehr so ansprechend findet. Sie möchte nicht gerne in Dornen treten und sich auch nicht erst mühselig einen Weg dahin bahnen müssen. Also umsäume die Beete mit Dornen oder Stacheln und du wirst sehen, sie wird das Gebiet meiden. Manchmal sind es die einfachsten Dinge, die große Wirkung zeigen. Man muss sie nur wissen.

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